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UEM-Strategien neu denken: Warum Unternehmen jetzt handeln sollten
Die aktuellen geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten werfen für viele europäische Unternehmen die Frage auf, ob US-amerikanische Softwareanbieter weiterhin die beste Wahl sind. Gerade im Bereich Unified Endpoint Management (UEM) könnten steigende Zölle oder regulatorische Änderungen die Nutzung dieser Lösungen erheblich verteuern oder erschweren.
Steigende Unsicherheiten durch geopolitische und wirtschaftliche Veränderungen
Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und den USA sind nicht mehr so stabil wie in der Vergangenheit. "Steigende Zölle, regulatorische Änderungen und potenzielle Einschränkungen im transatlantischen Handel sind reale Risiken, die Unternehmen nicht ignorieren können", betont Sebastian Weber, Chief Evangelist der Aagon GmbH. Besonders betroffen ist die IT-Branche, in der viele Unternehmen auf Softwarelösungen aus den USA setzen.
Risiken durch US-amerikanische UEM-Lösungen
Die Abhängigkeit von US-Anbietern birgt verschiedene Risiken. Neben unkalkulierbaren Kostensteigerungen durch mögliche Handelszölle gibt es auch erhebliche rechtliche Unsicherheiten. Beispielsweise können US-Gesetze wie der Cloud Act zu Konflikten mit der europäischen DSGVO führen, was Unternehmen vor schwierige Compliance-Fragen stellt. "Das bedeutet, dass Unternehmen Gefahr laufen, ihre Compliance-Vorgaben nicht mehr zu erfüllen", so Weber. Gleichzeitig geht es um strategische Autonomie: Wer seine geschäftskritischen IT-Prozesse von Anbietern abhängig macht, deren Zukunft in Europa ungewiss ist, riskiert langfristige Instabilität.
Europäische Alternativen für mehr Sicherheit und Kontrolle
Eine nachhaltige Lösung besteht in der Nutzung europäischer Softwareanbieter, die mehr Kontrolle und Planungssicherheit bieten. "Eine sichere und zukunftsfähige Alternative ist der Wechsel zu europäischen Lösungen – wie ACMP von Aagon", erklärt Weber. Die UEM-Lösung ACMP ist "Made in Germany", vollständig On-Premise betreibbar und garantiert Unternehmen höchste Sicherheit sowie DSGVO-Konformität. Unternehmen erhalten damit maximale Kontrolle über ihre IT-Umgebung, volle DSGVO-Konformität und langfristige Planungssicherheit ohne versteckte Kosten oder externe Abhängigkeiten.
Was bedeutet das für Unternehmen, die Microsoft Intune nutzen?
Viele Unternehmen haben sich bereits für Microsoft Intune entschieden. Doch ein Umstieg auf eine unabhängige Lösung muss nicht abrupt erfolgen. "Ein Wechsel ist nicht nur möglich, sondern kann mit unserer Lösung auch schrittweise und ohne große Risiken erfolgen", versichert Weber. Mit dem neuen ACMP Intune Management Modul, welches im Mai 2025 auf den Markt kommt, wird eine nahtlose Integration ermöglicht, sodass Unternehmen weiterhin Intune nutzen können, aber gleichzeitig von den Stärken von ACMP profitieren. Das ermöglicht eine schrittweise Migration und minimiert das Risiko eines abrupten Wechsels.
Handlungsbedarf: IT-Strategien proaktiv überdenken
Die Botschaft ist klar: Unternehmen sollten sich nicht erst dann mit Alternativen beschäftigen, wenn es zu spät ist. "Wer heute die richtigen Entscheidungen trifft, wird morgen nicht von unerwarteten Kosten oder regulatorischen Problemen ausgebremst", betont Weber. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass eine strategische Neuausrichtung im Bereich UEM jetzt erforderlich ist. Eine langfristig kalkulierbare und sichere IT-Strategie mit einer DSGVO-konformen Lösung wie ACMP ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Prozesse stabil und unabhängig zu halten.
Fazit
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre IT-Landschaft zukunftssicher aufzustellen. Die Abhängigkeit von US-Anbietern birgt Risiken, die durch europäische Alternativen minimiert werden können. ACMP von Aagon bietet eine DSGVO-konforme, stabile und langfristig kalkulierbare Lösung, die Unternehmen die volle Kontrolle über ihre IT gibt. Wer frühzeitig handelt, kann sich langfristige Stabilität sichern – mit einer Lösung, die nicht nur kosteneffizient, sondern auch sicher und unabhängig ist.
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